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Weihnachtsmarkt

Schon im 13. Jahrhundert gab es solche Märkte (Weihnachtsmärkte) rund um die Kirchen. Sie sind eine deutsche Erfindung und es gibt sie immer noch vor allem bei uns. Heute sind sie (Weihnachtsmärkte) zu touristischen Attraktionen geworden. Selbst aus dem Ausland reisen die Menschen nach Nürnberg, Dresden, Aachen und in andere Städte, um die spezielle vorweihnachtliche Atmosphäre zu genießen.
Auf diesen Basaren der Adventszeit werden weihnachtliche Handwerkserzeugnisse, Christbaumschmuck, Geschenkartikel, Spielzeug, vielfältige Speisen und insbesondere Glühwein angeboten.
In Nürnberg ist es der Christkindlesmarkt, in Dresden der Striezelmarkt. Dies (Weihnachtsmarkt) ist der Oberbegriff für die regional unterschiedlichen Bezeichnungen.

Für Religionsquiz ist der obige Text so formuliert, dass beim Vorlesen (ohne den Text in Klammern) zunehmend deutlich wird, um welchen Begriff es sich handelt. Wurde die Antwort noch nicht gefunden, so stehen Begriffe zur Auswahl:

Basar Advent
Michaelistag Weihnachtsmarkt

Zusatzinformationen zu Weihnachtsmarkt:

Seit wann gibt es Weihnachtmärkte?

Die Tradition der Weihnachtsmärkte kann in vielen Städten jahrhundertlang zurückverfolgt werden. Seit 300 Jahren gibt es den Krippenmarkt In Wien; in München wird der Nikolaimarkt (Nikolausmarkt) im Jahr 1310 erstmals urkundlich erwähnt und er gehört somit zu den ältesten Weihnachtsmärkten im deutschen Sprachraum.

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