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Aberglaube

So nennt man es, wenn Menschen mit bestimmten Dingen, Ereignissen oder Personen eingebildete Hoffnungen oder Ängste verbinden, weil sie annehmen, dass diese Gegenstände, Ereignisse oder Menschen eine übernatürliche, magische Kraft besitzen.

Es ist z. B. der Glaube an die Kraft eines Amuletts oder die Angst vor Freitag, dem 13.. Martin Luther benutzte stattdessen das Wort Missglaube; denn wahrer Glaube gebührt nur Gott, dem Herrn über alle Mächte.

Für Religionsquiz ist der obige Text so formuliert, dass beim Vorlesen zunehmend deutlich wird, um welchen Begriff es sich handelt. Wurde die Antwort noch nicht gefunden, so stehen Begriffe zur Auswahl:

Zusatzinformation zu Aberglaube:

Ein bekannter Aberglaube: Das vierblättrige Kleeblatt bringt Glück.

Ebenso verbreitet ist der Aberglaube: Läuft einem eine schwarze Katze über den den Weg, so bedeutet dies Unglück!

Siehe auch: Talismann

Bildnachweis: Kleeblatt - Pixabay
Schwarze Katze - Pixabay

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