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Buchstabe B

Beratungsstellen

Jesus Christus hat sich insbesondere zu Menschen mit Sorgen, Nöten und Krankheiten hingezogen. In seiner Nachfolge ist es Aufgabe christlicher Kirchen, sich um Hilfsbedürftige zu kümmern. In zahlreichen Einrichtungen, deren Träger die Kirchen sind, bieten Fachleute wie Sozialarbeiter, Psychologen, Pädagogen, Theologen und Ärzte den ratsuchenden Menschen Hilfe an.

Diese Anlaufstellen werden z. B. aufgesucht bei Schwierigkeiten in der Ehe und Familie, der Sexualität und der Erziehung. Auch bei Suchtproblemen, Schulden und anderen finanziellen Nöten findet man hier Fachleute, die weiterhelfen.

Dies ist der Oberbegriff für diese unterschiedlichen Einrichtungen, wo Menschen mit Nöten von Fachleuten beraten werden.

Für Religionsquiz ist der obige Text so formuliert, dass beim Vorlesen zunehmend deutlich wird, um welchen Begriff es sich handelt. Wurde die Antwort noch nicht gefunden, so stehen Begriffe zur Auswahl:

Ökumene Beratungsstellen
Schuldenberatung Erziehungsberatung

Zusatzinformationen zu Beratungsstellen:

Zumeist ist die Beratung zu den verschiedenen Konflikt- und Problembereichen des menschlichen Lebens und Zusammenlebens unter einem Dach organisiert als: Ehe- Familien-, und Lebensberatung. Diese Beratungsstellen sind zumeist in Trägerschaft der Diakonie (bei der evangelischen Kirche) bzw. der Caritas (im katholischen Bereich).

Die Beratungsstellen in kirchlicher Trägerschaft stehen jedem offen - unabhängig von Konfession, Weltanschauung und Nationalität.

Benjamin « » Bergpredigt