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epd

In der kirchlichen Presse erscheinen diese drei klein geschriebenen Buchstaben sehr häufig. In der Tagespresse findet man stattdessen häufiger dpa (für Deutsche Presseagentur) oder ap (für associated press). Das sind große Presseagenturen.

Doch handelt es sich um soziale und kirchliche Themen, so steht oft auch dieses Kürzel über oder unter einem Artikel. Es zeigt an, dass die Nachricht vom Evangelischen Pressedienst verbreitet wurde.

Für Religionsquiz ist der obige Text so formuliert, dass beim Vorlesen zunehmend deutlich wird, um welchen Begriff es sich handelt. Wurde die Antwort noch nicht gefunden, so stehen Begriffe zur Auswahl:

Zusatzinformationen zu epd:

1949 wurde der Evangelischer Pressedienst schon gegründet, in Bethel bei Bielefeld. Er ist die älteste deutsche Presseagentur. Heute ist die Zentralredaktion in Frankfurt am Main. / Die drei Buchstaben epd sind eine Abkürzung; genau genommen eine Buchstabenkette. Bei einer Buchstabenkette liest man die Buchstaben einzeln. Würde man epd als ein Wort lesen, so wäre es ein Akronym. Akronym nennt man ein Kurzwort, bei der die Anfangsbuchstaben mehrerer Worte aneinandergereiht sind und als ein Wort gelesen werden. Beispiele für Akronyme sind NATO oder UNO.

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